Stroheckgasse


Seit 1876. Benannt nach den Strohlagern am Donaukanal, wo er eine Biegung, ein "Eck" macht; daher auch Stroheckbrücke über den Donaukanal (heute Friedensbrücke). Hier wurden auch Strohmärkte abgehalten. Während des Brigittakirchtages errichtete der Pächter der Überfuhre beim Stroheck zur leichteren Bewältigung des Verkehrs eine Schiffsbrücke über den Donaukanal, Benützungsgebühr pro Person ein Kreuzer. Die Strohgestätte (nächst der Bauholzgestätte) wurde laut Verfügung vom 14. Dezember 1720 unter die Weißgerber verlegt.